MamaDerma Creme zur Reparatur von Dehnungsstreifen mit Roller Head - 100 ml

Die MamaDerma Creme zur Reparatur von Dehnungsstreifen verfügt über einen proprietären Massagerollenkopf, der entwickelt wurde, um die Creme zu durchdringen und effektiv aufzutragen, während gleichzeitig das lästige häufige Händewaschen entfällt. Im Gegensatz zu anderen Behandlungen kombiniert seine einzigartige Formel zwei der stärksten und effektivsten Inhaltsstoffe, von denen bekannt ist, dass sie Rötungen und Dellen von Dehnungsstreifen reduzieren - Darutoside & Regestril. Es wurde ursprünglich von Ärzten speziell zur Behandlung von Schwangerschaftsstreifen, Gewichtszunahme und Gewichtsverlust entwickelt und ist daher während der Schwangerschaft sicher anzuwenden. Seine einzigartige Formulierung hat sich klinisch als wirksam erwiesen, um Rötungen und Eindrückungen von Dehnungsstreifen zu reduzieren und effektive Ergebnisse zu liefern. MamaDerma Stretch Mark Repair Cream ist eine reichhaltige, cremige Textur, die schnell in die Haut einzieht.

Richtung

Tragen Sie MamaDerma Reparaturcreme einmal morgens und einmal abends auf, bis Sie eine weitere Verbesserung Ihrer Dehnungsstreifen sehen.

Sicherheitsinformationen

Kann eine leichte Rötung der Haut verursachen, wenn eine Reizung auftritt und anhält, die Anwendung abbrechen. Augenkontakt vermeiden.

Zutaten

Aqua, Isopropyl Palmitate, Cetearyl Alcohol & Ceteareth-20, Glycerin, Cetyl Alcohol, Sodium PCA, Tocopheryl Acetate, Butylene Glycol, Aqua, Cetyl Hydroxyethylcellulose, Rutin, Palmitoyl Oligopeptide, Palmitoyl Tetrapeptide-7, Phaseolus Lunatus (Grüne Bohne) Extrakt, DC 245 (Cyclopentasiloxan und Cyclohexasiloxan), Butylene Glycol, Centella Asiatica Extrakt und Darutoside, Glyceryl Stearat & PEG-100 Stearat, Persea Gratissima (Avocado) Oil, Phenoxyethanol, Koffein, Butyrospermum Parkil (Shea) Butter, Carbomer, Triococcus, Eleuther Senticosus-Wurzelextrakt, Citrus Nobilis, Retinylpalmitat.

Klinische Zusammenfassung

1. Elsaie, E. MD, Baumann, S. MD, Elsaaiee L. MD, 2009. Striae Distensae (Dehnungsstreifen) und verschiedene Therapiemodalitäten: Ein Update. Dermatol Surg 2009;35:563-573.
2. Atwal GS, Manku LK, Griffiths CE, Polson DW. Striae gravidarum bei Primaten. Britisches Journal für Dermatologie. 2006;155(5):965-9.
3. Osman H, Rubeiz N., Tamim H, Nassar AH. Risikofaktoren für die Entwicklung von Striae gravidarum. American Journal of Geburtshilfe und Gynäkologie. 2007;196(1):62.e1-5.